In diesem Buch, das Sie gerade in Ihren Händen halten, skizziert der Autor das schockierende Bild eines versagendes Staates, der sich gleichzeitig als Täter entlarvt. Durch Blogeinträge seit 2019 beleuchtet das Buch das klägliche Scheitern des Staates in Bezug auf sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche, die fragwürdige Corona-Pandemie und die undurchsichtige Ukrainekrise. Der rote Faden liegt im Aufzeigen von rechtlichen Defiziten, politischem Kollusionsverhalten und dem Zusammenspiel von Staat und Kirche. Der Autor verbindet persönliche Verluste mit dem offensichtlichen Versagen des Rechtstaates. "Wenn der Staat zum Täter wird" ist nicht nur eine kritische Analyse, sondern auch ein Aufruf zur Suche nach Gerechtigkeit und einer friedlichen Lösung existentieller Bedrohung.
Roman Schiessler geboren 1966 in Wien, studierte Rechtswissenschaften an seiner Geburtsstadt und arbeitete nach dem Gerichtsjahr im Familienministerium. Der Wechsel in die Anwaltschaft markierte einen entscheidenden Wendepunkt in Schiesslers Karriere. Seit 2009 übt er erfolgreich und mit Leidenschaft den Beruf des selbständigen Rechtanwalts aus. Sein Streben nach Gerechtigkeit und sein tiefes Verständnis für rechtliche Feinheiten machen ihn zu einem herausragenden Juristen.
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